Männergesangverein Einigkeit 1914 Werl

-ein kleinstädtisches Vereinsleben im Zeitraffer-

Freude am Gesang und der Wunsch, deutsches Liedgut und damit natürlich auch die Geselligkeit zu pflegen, waren der Anlass, aus dem sich am Donnerstag, dem 5. März 1914, vierundzwanzig sangesfreudige Werler Männer trafen. Im damaligen Hotel Kötter am Markt, der heutigen Bären-Apotheke, sollte ein neuer Gesangverein aus der Taufe gehoben werden.


Zu Beginn der Versammlung wurde sicher noch kein Gedanke an einen möglichen Namen des neuen Chores verschwendet. Dennoch spiegelte sich bei der Festlegung der obersten Vereinsziele bereits das wider, was später stolz im Vereinsnamen geführt werden sollte: „Einigkeit“. Schließlich sollte jeder Bürger Aufnahme finden, gleich welchem Beruf, welchem Stand oder welcher Konfession er angehörte. Diesen hohen Werten ist die „Einigkeit“ bis heute treu geblieben. Zur eigentlichen Namensgebung ist es allerdings erst gekommen, als im Laufe der Versammlung die dritte Strophe des Deutschlandliedes gesungen wurde. Die Textpassage „Einigkeit und Recht und Freiheit“ soll Mitbegründer Heinrich Wittich zum Anlass genommen haben, den Namen „Einigkeit“ vorzuschlagen. Dem ausgeprägten Patriotismus der damaligen Zeit folgend, wurde dieser Vorschlag ohne Diskussion einstimmig angenommen. Die Gründung des Chores war nun beschlossene Sache. Was noch fehlte, waren Männer, die bereit waren, die Geschicke des noch jungen Vereines zu leiten. Mit dem Braumeister Kurt Hucker fand sich schnell eine Werler Persönlichkeit, die sich bereiterklärte, den Vorsitz zu übernehmen. Ihm zur Seite stand als 2. Vorsitzender Franz Janke. Um den Verein auf gesunde finanzielle Füße stellen zu können, erklärte sich Karl Crummenerl bereit, das Amt des Kassierers zu übernehmen. Erster Schriftführer des Vereins wurde Joseph Dörpinghaus.


Mit willigen Sängern und einem eifrigen Vorstand allein kommt aber noch kein Lied zustande. Zum musikalischen Leben erweckt wurde der Chor durch seinen ersten Chorleiter, den damals 27-jährigen Lehrer Wilhelm Mell, der an der evangelischen Volksschule in der Gesellengasse unterrichtete.


Doch dem jungen Chor war kein guter Start beschieden. Der im Juli 1914 begonnene unselige erste Weltkrieg lähmte abrupt fast alle Vereinstätigkeit. Betroffen hiervon war natürlich auch die „Einigkeit“ mit ihren Sängern. Nur mit viel Mühe und persönlichem Engagement gelang es den nicht kriegsverpflichteten Sängern, sich zu unregelmäßigen Proben zu treffen. Erst nach Beendigung des 1. Weltkrieges konnten wieder regelmäßige Chorproben abgehalten werden. Im Juli 1918 übernahm der Lehrer Alwin Schippmann die musikalische Leitung des Chores von Wilhelm Mell, der wohl eine Lehrerstelle in Bladenhorst anzutreten hatte. Der damalige städtische Musikdirektor Max Liersch soll Schippmann dem Vorstand der „Einigkeit“ mit den Worten „Das ist ein helles Bürschchen, von Musik versteht der was“, empfohlen haben. Bei der ersten Chorprobe mögen die wenigsten Sänger geahnt haben, wie recht er damit haben sollte. Alwin Schippmann, der dem Chor neue und wichtige musikalische Impulse geben konnte, war von „seinen Sängern“ so angetan, dass er ihnen über 55 Jahre als ihr musikalischer Leiter die Treue gehalten hat. Aus heutiger Sicht kann man mit Fug und Recht behaupten, dass dieses beispiellose Verhältnis sowohl auf gegenseitigem Vertrauen und großer Wertschätzung beruhte, als aber auch auf der hervorragenden Leistungsfähigkeit des Chores. Lediglich eine dreijährige berufliche Abwesenheit von Werl unterbrach diese lange Zeit, in der er von dem Lehrer Osterwinter aus Soest, dem Organisten Amelunxen aus Menden, Theo Horsch aus Neheim und Musikdirektor Max Liersch vertreten wurde. Sie alle haben, wenn auch nur für kurze Zeit, in enger Abstimmung mit Alwin Schippmann ihren wichtigen musikalischen Beitrag für die Entwicklung des Chores geleistet.


Gemeinsam mit dem neuen Chorleiter konnte am 1. Februar 1920 unter großer Teilnahme der Werler Bevölkerung das erste Stiftungsfest des Vereins mit Liedvorträgen und einer Theatervorstellung nachgeholt und gefeiert werden. 

Am 23. Juli 1939 feierte die „Einigkeit“ in Verbindung mit dem Deutschen Liedertag unter reger Anteilnahme der Werler Bevölkerung ihr 25-jähriges Stiftungsfest. Und wieder war es ein Krieg, der noch im selben Jahr die Vereinsarbeit jäh zum Erliegen brachte und der auch unter den Sängern der „Einigkeit“ seine Opfer suchte. 1945, nach dem Kriegsende, als die Zeit langsam begann die Wunden zu heilen und mit dem Wiederaufbau des verheerten Deutschland begonnen werden konnte, waren es neben den vielen jahrelang durch den Nationalsozialismus gegängelten und jetzt befreit auftretenden Vereinen auch die Gesangvereine, die mit einem damals noch bescheidenen kulturellen Angebot ein wenig Normalität in den Alltag einkehren ließen. So war es schon fast selbstverständlich, dass nach einem Aufruf des damaligen 1. Vorsitzenden Franz Janke an die bereits aus der Gefangenschaft heimgekehrten Sänger ab dem 13. August 1945 wieder regelmäßige Proben stattfinden konnten. Am 10. Februar 1946 fand unter Beteiligung des Streichquartetts Soest der erste öffentliche Auftritt des Chores nach dem Kriege statt. Die „Einigkeit“ blühte schnell wieder auf. Bereits nach kurzer Zeit zählte der Chor 65 Mitglieder. Die intensive Probenarbeit unter dem Chorleiter Alwin Schippmann sollte sich schnell auszahlen. Bereits bei der ersten Teilnahme an einem Sängerwettstreit in Hamm konnte auf Anhieb der erste Platz erreicht werde. Viele in der Folgezeit errungene Auszeichnungen und Diplome zeugen von dem hohen Leistungsstand des Chores, den er schon kurz nach der Wiederaufnahme der Vereinsarbeit erreicht hatte. 

Stellvertretend für die zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten des Vereins, die in seiner über 1.800 Seiten starken Chronik fast lückenlos bis zum heutigen Tage erhalten sind, seien hier einige besonders herausragende erwähnt. So konnte vom 24. bis zum 26. September 1949 der 35. Vereinsgeburtstag gemeinsam mit dem ersten Leistungssingen des Sängerkreises Haar-Börde gefeiert werden. Mit der besten Bewertung aller teilnehmenden Chöre qualifizierten sich die Einigkeits-Sänger für die Teilnahme am Bezirks-Leistungssingen der Sängerkreise Emsland, Haar-Börde und Lippstadt am 4. März 1951 in Lippstadt. Aufgrund des dort erzielten guten Ergebnisses konnte der Chor im August 1956 am Bundessängerfest in Esslingen teilnehmen.


Im Jahre 1964 feierte die „Einigkeit“ ihr 50-jähriges Bestehen. Neben vielen Festveranstaltungen und Ehrungen war es für den Verein eine große Freude, anlässlich des Jubiläums das Sängerkreisfest ausrichten zu können und damit Gastgeber für eine große Zahl von Chören zu sein. Vom 28. bis zum 30. Mai 1965 nahm der Chor am ersten Chorfest des Sängerbundes NRW in Essen teil. Ab 1966 kannte die Chorarbeit der „Einigkeit“ keine Grenzen mehr, sie wurde „international“. Einen Höhepunkt in der Vereinsgeschichte bildete die Teilnahme am „Internationalen Musik- und Gesangfestival“ in Redcar Middlesbrough, England, vom 10. bis zum 17. Juli und vom 29. Juli bis zum 6. August 1966. Als kultureller Botschafter konnte der Chor Deutschland und seine Heimatstadt Werl hervorragend vertreten. Der Chor setzte seine internationalen Begegnungen fort. Anlässlich der 700-Jahrfeier der Stadt Werl lud die „Einigkeit“ im Juni 1972 den schwedischen Manskör Falkenberg nach Werl ein. Gemeinsam wurde ein Konzert für dieses besondere Jubiläum gegeben. Bereits 1973 fand ein erster Gegenbesuch in Schweden statt. Weitere „grenzüberschreitende“ Treffen folgten in den Jahren 1984 und 1986. 

Die belgische Stadt Halle wurde 1974 europäische Partnerstadt der Stadt Werl. Für die rührigen „Einigkeitler“ lag es also nahe, auch mit einem Chor aus dieser Partnerstadt Kontakt zu suchen. 1978 nahm der Verein mit dem Königlichen Madrigalchor der Stadt Halle Verbindung auf. Schon im gleichen Jahr konnten sich die Hallenser Musikfreunde anlässlich eines Konzertes von dem musikalischen Können des Männerchores „Einigkeit“ überzeugen. Bereits ein Jahr später fand ein gemeinsames Konzert beider Chöre in Werl statt. Leider konnten die Kontakte zu den ausländischen Chören, trotz großer Bemühungen der „Einigkeit“, nicht fortgesetzt werden. 

Überhaupt kamen die Werler Freunde guter Chormusik bei der „Einigkeit“ nie zu kurz. Gemeinsam mit dem aus Werl-Westönnen stammenden und über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt gewordenen Tenor Karl-Josef Hering und dem Westfälischen Sinfonieorchester wurde im Oktober 1971 ein Opernkonzert durchgeführt.

1975 erreichten die Sänger der „Einigkeit“ gemeinsam mit dem befreundeten Werler Männergesangverein „Concordia“ 1852 in der WDR/NDR-Sendereihe „Das große Platzkonzert“ mit ihren Liedern Hunderttausende Zuhörerinnen und Zuhörer in West- und Norddeutschland an ihren Radiogeräten. Drei zusammen mit dem Männergesangverein „Concordia“ aufgenommene Schallplatten bieten einen gekonnten Querschnitt durch das musikalische Schaffen der beiden Chöre. Viele dieser Tonträger haben noch heute ihren festen Platz in diversen Plattensammlungen. 

Mit großer Bestürzung musste der Chor am 26. Juni 1975 den Tod seines langjährigen Chorleiters Alwin Schippmann verkünden. Seine Nachfolge trat der Werler Musikdirektor Franz-Josef Zimmerhof an. Er leitete den Chor mit großem Erfolg bis in das Jahr 1984. Seit Januar 1985 schwingt den Chorleiterstab Kantor Franz-Werner Rupprath. Mit ihm hat der Chor einen jungen und dynamischen Chorleiter gewinnen können, der nicht nur erfolgreich in die Fußstapfen seiner Vorgänger getreten ist. Er hat es zudem hervorragend verstanden hat, Bewährtes zu erhalten, aber auch viel Neues in den Chor einzubringen. Seine erste große musikalische Herausforderung hatte er mit dem Chor 1989 zu bestehen, als die „Einigkeit“ ihr 75jähriges Vereinsjubiläum begehen konnte und aus diesem Anlass Ausrichter des Sängerkreisfestes in der Stadthalle Werl war. Chor und Chorleiter waren dieser Herausforderung gewachsen und lieferten eine hervorragende Organisation und eben solche Liedbeiträge ab. 

Einen festen Platz im kulturellen Leben der Stadt Werl nimmt das seit 1994 regelmäßig im Juni stattfindende „Schlossruinenkonzert“ der „Einigkeit“ ein. Gemeinsam mit befreundeten Chören aus Nah und Fern bestritten, findet das Konzert vor der historischen Kulisse der Werler Schlossruine immer mehr Freunde. Diese Veranstaltung hat die Nachfolge der über viele Jahrzehnte durchgeführten Weinfeste, Oktoberfeste und Karnevalsveranstaltungen der „Einigkeit“ angetreten, die regelmäßig hunderte von Besuchern anzogen.



Mit einem besonderen „Bonbon“ konnten übrigens die Zuhörer des ersten Ruinenfestes überrascht werden. Zu der bekannten Melodie des Liedes „Prinz Eugen“ wurde von der „Einigkeit“ ein Musikstück präsentiert, dessen bisher fast unbekannte Verse von einem anonymen Dichter um die Wende zum 20. Jahrhundert geschrieben wurden. Von unserem Sänger Gunter Behrendt in die bekannten Noten gefasst, stellt dieses Lied mit seinen liebevollen Texten über die Geschichte der Stadt Werl und ihrer Bürgerinnen und Bürger ein Kleinod der Werler Stadtgeschichte dar. 

„Klein aber fein“ - unter diesem Motto könnte das seit 1995 jährlich stattfindende adventliche Konzert in der Kapelle des Ursulinenklosters stehen. Es findet zwar nicht auf der „Großen Bühne“ statt, hat aber in der besinnlichen Vorweihnachtszeit seinen festen Platz unter den eingeweihten Musikfreunden gefunden. Erwähnung darf hier sicher auch das seit 1981 stattfindende „Konzert zum Advent“ zugunsten des Werler Krankenhaus-Fördervereins finden. Es ist eine über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Veranstaltung, die regelmäßig für eine voll besetzte Wallfahrtsbasilika sorgt. Die „Einigkeit“ nimmt an diesem Konzert fast jährlich teil und ist in seine Organisation stark eingebunden. Der Männergesangverein „Einigkeit“ hat Verbindungen zu vielen Chören, auch außerhalb seines Chorverbandes Haar-Börde. Regelmäßige und gegenseitige Einladungen helfen mit, diese teilweise seit Jahrzehnten bestehenden freundschaftlichen Kontakte zu pflegen und zu vertiefen. Darüber hinaus wird der Chor auch künftig ein zuverlässiger Ansprechpartner sein, wenn es um die Durchführung oder Mitgestaltung von Konzerten für kirchliche, caritative, soziale oder heimatpflegerische Zwecke geht. Er wird das kulturelle Leben in Werl aktiv mitgestalten und dadurch mithelfen, das Leben in unserer Stadt noch ein wenig lebens- und liebenswerter zu machen. Die Geschichte eines Vereins ist naturgemäß immer eng mit ihren Sängern verbunden. Dennoch sind es gerade die Vorsitzenden, die neben den musikalischen Leitern einem Chor wichtige Impulse geben können. Seit 1914 standen dem Verein für dieses Amt die Sänger Kurt Hucker (1914-1920), Eberhard Spitthoff (1920-1928), Eberhard Schulte (1928-1934), Hermann Freise (1934-1938), Franz Janke (1938-1947), Ferdinand Fischer (1947-1962), Josef Rinsche (1962-1968) und Karl Zeppenfeld (1968-1973) zur Verfügung. Den Sprung in das 21. Jahrhundert wagte die „Einigkeit“ mit ihrem Vorsitzenden Gerhard Fischer, der dieses Amt von 1973 bis 2003 bekleidete. Als am 10. Januar 2003 sein Nachfolger Gunter Behrendt gewählt wurde, konnte Gerhard Fischer für seine langjährige Tätigkeit für den MGV „Einigkeit“ 1914 Werl durch einstimmigen Beschluss der Vereinsmitglieder zum Ehrenvorsitzenden ernannt werden. Gunter Behrendt kandidierte auf der Jahreshauptversammlung 2015 nicht mehr für den Vorsitz. Als sein Nachfolger wurde Martin Schäfer einstimming gewählt. Dem Männerchor „Einigkeit“ gehören im Jubiläumsjahr 2014 33 aktive Sänger an. Trotz der Nachwuchssorgen, die gerade die Männerchöre plagen, kann der Chor noch einigermaßen optimistisch in die Zukunft sehen. In der Vergangenheit ist es gut gelungen, entstandene Lücken unter den Chormitgliedern immer wieder durch neue Sänger zu füllen.


Im Sommer 2012 gründeten Chormitglieder übrigens als „Unterabteilung“ eine sehr aktive Wandergruppe, die sich ganzjährig im 14-Tages-Rhythmus zu ausgedehnten Wanderungen trifft. Andere Sänger schwingen gemeinsam mit ihren Ehefrauen in einer Kochgruppe den Kochlöffel, wieder andere treffen sich regelmäßig zum Kegeln, Radfahren oder Kartenspielen. Jährliche Ausflüge und gemeinsame gemütliche Treffs, mal mit und auch mal ohne Partnerinnen oder Familien, lassen keine Langweile aufkommen und stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl. Für die „Einigkeitler“ ist dies ein gutes Beispiel dafür, dass das Vereinsleben sich nicht nur auf die Probenarbeit und regelmäßigen Auftritte beschränken muss - und dass die Familien der Sänger ein wichtiger Bestandteil des Chores sind. 

Ein Höhepunkt in der Geschichte des Männergesangvereins „Einigkeit“ war die Verleihung der Zelterplakette durch den Herrn Bundespräsidenten Joachim Gauck am 25. Mai 2014 in Wesel. Mit dieser höchsten an einen Chor zu vergebenden Auszeichnung wurde nicht nur der 100. Geburtstag des Chores, sondern auch sein musikalisches Schaffen gewürdigt. Sie wird für alle Ansporn sein, um dem Chorgesang auch weiterhin den Stellenwert in unserer kulturellen Landschaft zu ermöglich, der im zusteht. Ein Jubiläum muss natürlich ausgiebig gefeiert werden. Mit großer Mehrheit sprachen sich die Sänger dafür aus, ein Fest in lockerer Atmosphäre und mit befreundeten Chören durchzuführen. Der Chor übernahm hierfür im Rahmen seines jährlich stattfindenden „Schlossruinenfestes“ die Ausrichtung des Kreissängerfestes des Chorverbandes Haar-Börde. Am 21. Juni 2014 konnte der Vorsitzende Gunter Behrendt zehn Chöre und viele Ehrengäste und Gäste im Forum des Ursulinenklosters begrüßen. Die Entscheidung, beide Veranstaltungen zu verbinden und als Nachmittagsveranstaltung sowohl im Ursulinengymnasium als auch auf dem Gelände der Schlossruine durchzuführen, hat sich im Rückblick als richtig erwiesen. Allen beteiligten Chören konnte so ein Forum geboten werden, um die geprobten Lieder einem fachkundigen Publikum und in Ruhe vorzutragen - und zum Feiern gibt es in Werl kaum ein schöneres Plätzchen als im Schatten des alten Schlossturmes. Gunter Behrendt


Chorleiter:

1914 - 1918 Lehrer Wilhelm Mell

1918 - 1975 Lehrer Alwin Schippmann

1975 - 1984 Musikdirektor Franz-Josef Zimmerhof

1985 - heute Kantor Franz-Werner Rupprath

Vorsitzende:

1914 - 1920 Kurt Hucker

1920 - 1928 Eberhard Spitthoff

1928 - 1934 Eberhard Schulte

1934 - 1938 Hermann Freise

1938 - 1947 Franz Janke

1947 - 1962 Ferdinand Fischer

1962 - 1968 Josef Rinsche

1968 - 1973 Karl Zeppenfeld

1973 - 2003 Gerhard Fischer

2003 - 2015 Gunter Behrendt

seit 2015 Martin Schäfer